Weisheiten
der Woche
Das Wasserauto
von ben.avery@swissroller.net, 1. 1. 2007
Das klingt recht
utopisch, ein Auto das mit einfachem Leistungswasser fährt. Das
Auto von Daniel Dingel soll mit 4 Liter Leitungswasser 500 km weit fahren?
Das ist ein durchschnittlicher Verbrauch von weniger als 1 Liter Wasser
auf 100 km.
Pläne für
den Bau eines Wasserauto finden
Sie hier ...
Im Frühjahr
2000 ist das Wasserauto mehrmals im Philippinischen Fernsehen gekommen.
Am 12.8.99 erschien ein Artikel im Philippine Daily Inquirer (ebenso
ein weiterer Artikel mit Photo am 26.08.99). Laut einem philippinischen
Fernsehbericht sollte Anfang 2001 die Serienproduktion auf den Philippinien
beginnen. Mehrere Grosskonzerne haben ebenfalls schon bei Dingel vorgesprochen.
Stefan Hartmann
(www.overunity.com) hat Mitte 2000 ein sehr interessantes telefonisches
Interview mit Daniel Dingel geführt, in dem dieser seinen Werdegang
und seine Zukunftspläne beschreibt. Wolfgang Czapp, der einen eigenen
Video über Dingels Wasserauto drehte, berichtet, dass Dingel speziell
beschichtete Elektroden benutzt, um einen hohen Stromfluss und ein Korrodieren
der Elektroden zu verhindern.
Wolfgang Czapp: So funktioniert das Wasserauto:
Macht es doch
nicht so kompliziert! Wasserautos laufen nicht mit Explosion des Knallgases,
sondern mit Implosion komprimierter Äther-Energie. Beweise: Der
Motor wird kalt und läuft mit sehr viel Vorzündung, er könnte
nie mit der geringen Menge Knallgas laufen. Daniel Dingles Wasserauto:
Der Reaktor ist ein faradäischer Käfig. Im ihm wird eine normale
Elektrolyse mit 12 Volt und 5 Amper vollzogen. Um der Elektrolyseeinheit
befindet sich eine selbstschwingende Spule von nur wenigen Windungen.
Diese Spule schwingt in Resonanz mit der Äther-Energie. Diese Energie
wird durch den Edelstahlbehälter in das Innere zurückreflektiert,
und gibt somit verstärkt die Engie auf die Elektrolyse ab. Das
mit Energie versetzte Knallgas, welches mit Auspuffluft gemischt wird,
saugt der Motor an. Nach zwei drittel des Kompressionsvorganges wird
die konzentrierte Äther-Ladung gezündet, und kondensiert in
Form einer Inplosion.
Weitere Infos dazu
finden Sie hier
...
Video
1 (Daniel Dingel)
Video
2 (Daniel Dingel)
Video
3 (Daniel Dingel)
Unabhängig von Daniel Dingle entdeckte Stanley Meyer die Hochspannungselektrolyse,
die er 1990 patentieren liess. Im Jahr 1999 sass Stanley Meyer in einen
Restaurant und trank ein Glas Orangensaft. Plötzlich stürzte
er aus dem Restaurant und schrie: “Man hat mich vergiftet!”
Dann brach er zusammen und starb. Offizielle Todesursache: Lebensmittelvergiftung
...
Video
4 (Stanley Meyer)
Video
5 (Stanley
Meyer)